Zur Startseite
Karoline
(1754
Rudolphi
-1811)
Inhaltsverzeichnis
Textgrundlage
Alphabetisches Verzeichnis der
Überschriften und Anfänge der Gedichte
Ach, wie rauscht des Sturmes Flügel schrecklich durch die bangen Fluren ...
Ah! welch ein Glanz im blauen Sterngefilde ...
An Amalia
An die Muse
An die Nachtigall
An die Nachtigall
An meine Leyer
An meine Reseda
Auch du, auch du wirst wallen ...
Auf! Brüder, auf! der Tag bricht an ...
Da bist du ja, du gute Sonne, wieder ...
Da stehen wir, am Eingang ihrer Halle ...
Daphne an das Herz
Das Gewitter
Das kleine Mädchen
Das Nordlicht
Der Beruf geliebt zu werden und das Arcanum
Der Forscher nach Wahrheit
Der Geist
Der Herbst
Der Kranz
Der Lehrer
Der Maulwurf
Der Morgen
Der Sturm
Der Tanz
Der verdorrte Baum
Des Frühlings Sänger sind entflohn ...
Des Morgens
Die Alsterfahrt
Die Bienen
Die Brillen
Die Denkkraft
Die Ewigkeit
Die Freundschaft
Die Gegenwart
Die Kunst, des reinen Herzens warmen Trieben ...
Die Morgenröthe
Die Nachtigall und die Eule
Die schwere Kunst
Die Störche
Die Zukunft
Du da im Putze grüner Blätter ...
Du Denkender, der du so wundersam ...
Du, die mit holdem Spiele ...
Ein Gärtner, der mit strenger Hand ...
Ein Storchpaar in Hammona's schönen Auen ...
Eine Nachtigall im dichten ...
Fällt sie zu anderm Staub' dahin ...
Fragment einer Elegie
Hast du ein Herz ...
In der Erntezeit
In der Rosenzeit
Ja, das Leben ist des Himmels Gabe ...
Ja, ja, da ist sie wieder ...
Kinderlied, beym Aufgang der Sonne
Kommst du wieder, holder Morgenschimmer ...
Kommt, ihr Geliebten! eilig, steigt hinab ...
Kurz, ach kurz ist diese Spanne Leben ...
Mein Ich
Mein Testament
Nach eurer großen Ewigkeit ...
Noch sah ichs nimmer, und - fürwahr! fürwahr ...
O du, der schnell, behend' und ungezügelt ...
O Freundinn, die mein pochend Herz ...
Peter, der, ach! wie gern, gelesen, ging endlich zu Markte ...
Rosen
Rosen sind Freuden des Augenblicks ...
Sage, was warst du, eh' dich umgab die gefiederte Hülle ...
Schön ist der Kranz, nach dem ihr, Mädchen, ringt ...
Schwer athmet ihr; euch drückt die Zentnerlast ...
Sende nicht Worte mit fliegender Eile ...
So hab' ich endlich, endlich dich gesehn ...
Treue
Treue, du bist ein Weib; denn sind nicht von je und von immer ...
Verlangend schaut ihr nach dem Hauptgezelt ...
Verlaßt mich, ihr des Lebens finstre Sorgen ...
Versammelt, traute Mädchen, euch um mich ...
Vom Werth des Lebens
Warnung
Warum das Leben, gleich dem Wintertag ...
Was hab' ich dir gethan, mein Herz ...
Was preist ihr mich, als ob vor meinem Muth ...
Was steht ihr alle, sittsamlich gehüllt ...
Was werd ich dir, geliebte Mädchenschaar ...
Welch ein Lächeln, welch ein Blick ...
Wenn ein düstrer schwarzer Wolkenschleyer ...
Wer führt mich in der Finsterniß ...
Wohl uns, wohl uns, daß weder Ziel noch Schranken ...
Worte
Zu mir selbst
Zur hellen Mittagsstunde wagt ...