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Anna
(1865
Ritter
-1921)
Inhaltsverzeichnis
Textgrundlage
Alphabetisches Verzeichnis der
Überschriften und Anfänge der Gedichte
Allein
Autodafé
Da kennt so ein Mann nun die halbe Welt ...
Das Christkind ist durch den Wald gegangen ...
Das hat die Sommernacht gethan
Der neidische Mond
Der Papa
Die Brust noch keuchend von dem wilden Jagen ...
Die kleine Beerensucherin
Die Nacht ist keines Menschen Freund ...
Ein feiner Dunst liegt in der Luft ...
»Ein Mädchen«
Ein Mädchen!« - Wir waren ein bischen erschrocken ...
Ein Rad gebrochen! - Da liegt das Heu ...
Ein Stündchen lang
Ein Vöglein singt im Wald ...
Er rauscht und rauscht ...
Flammen ... wacht auf, der Abend ist kalt ...
Gekränkte Unschuld
Hat einmal ein Mädel die Muhme gefragt ...
Hei, wie er tobt ...
Himmel und Hölle zusammen im Streite ...
Ich aber seh die Halme wehn ...
Ich glaub', lieber Schatz ...
Ich hab' an seiner Brust geruht ...
Ich hab' kein' Mutter, die mich hegt ...
Ich wollt', ich wär' des Sturmes Weib ...
In der Nacht
Märzensturm
Märzensturm, rufst du mich ...
Mein gluthäugig Liebchen, mein wilder Genoß ...
Mit dem Sturm um die Wette.
Nun küsse mich, ich halte still ...
Nun weiß ich, was mir ist - die Uhr blieb stehn ...
Oft, wenn ich so las, wie gesittet er sei ...
Pythia
Rauhreif vor Weihnachten
Rosenlied
Schlittenfahrt
Schneewittchen in der Wiege
So stille ist's im Schlosse ...
Sturmeswerben
Über Nacht ists Herbst geworden ...
Überraschende Bekanntschaft
Und geh' doch Niemand an ...
Und hab' so große Sehnsucht doch
Unter den blühenden Linden ...
Verschiedene Wirkung
Volkslied
Vom Küssen
War ich gar so jung und dumm ...
Was auch die Andern von der Sonne sagen ...
Wie liegt die Welt so stille ...
Wie zerriss'ner Saiten Klingen ...
Wir senkten die Wurzeln in Moos und Gestein ...
Wo nun die hohen Häuser stehn ...
Wonne der Sturmnacht