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Annette von
(1797
Droste-Hülshoff
-1848)
Kurzbiographie
Alphabetisches Register
Textgrundlage
Inhaltsverzeichnis der Gedichte
»Gedichte« (1844)
Zeitbilder
Ungastlich oder nicht?
Die Stadt und der Dom
Die Verbannten
Der Prediger
An die Schriftstellerinnen in Deutschland und Frankreich
Die Gaben
Vor vierzig Jahren
An die Weltverbesserer
Alte und neue Kinderzucht
Die Schulen
Heidebilder
Die Lerche
Die Jagd
Die Vogelhütte
Der Weiher
Das Schilf
Die Linde
Die Wasserfäden
Kinder am Ufer
Der Hünenstein
Die Steppe
Die Mergelgrube
Die Krähen
Das Hirtenfeuer
Der Heidemann
Das Haus in der Heide
Der Knabe im Moor
Fels, Wald und See
Die Elemente
Luft
Wasser
Erde
Feuer
Die Schenke am See
Am Turme
Das öde Haus
Im Moose
Am Bodensee
Das alte Schloß
Der Säntis
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Am Weiher
Ein milder Wintertag
Ein harter Wintertag
Gedichte vermischten Inhalts
Mein Beruf
Meine Toten
Katharine Schücking
Nach dem Angelus Silesius
Gruß an Wilhelm Junkmann
Junge Liebe
Das vierzehnjährige Herz
Blumentod
Brennende Liebe
Der Brief aus der Heimat
Ein braver Mann
Stammbuchblätter
1. Mit Lauras Bilde
2. An Henriette von Hohenhausen
Nachruf an Henriette von Hohenhausen
Vanitas Vanitatum!
Instinkt
Die rechte Stunde
Der zu früh geborene Dichter
Not
Die Bank
Clemens von Droste
Guten Willens Ungeschick
Der Traum
Locke und Lied
An Levin Schücking [I]
An denselben [Levin Schücking]
Poesie
An Levin Schücking [II]
An Elise
Ein Sommertagstraum
Das Autograph
Der Denar
Die Erzstufe
Die Muschel
Die junge Mutter
Meine Sträuße
Das Liebhabertheater
Die Taxuswand
Nach fünfzehn Jahren
Der kranke Aar
Sit illi terra levis!
Die Unbesungenen
Das Spiegelbild
Neujahrsnacht
Der Todesengel
Abschied von der Jugend
Was bleibt
Scherz und Ernst
Dichters Naturgefühl
Der Teetisch
Die Nadel im Baume
Die beschränkte Frau
Die Stubenburschen
Die Schmiede
Des alten Pfarrers Woche
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Der Strandwächter am deutschen Meere und sein Neffe vom Lande
Das Eselein
Die beste Politik
Balladen
Der Graf von Thal
Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Köln
Das Fegefeuer des westfälischen Adels
Die Stiftung Cappenbergs
Der Fundator
Vorgeschichte (Second sight)
Der Graue
Die Vendetta
Das Fräulein von Rodenschild
Der Geierpfiff
Die Schwestern
Meister Gerhard von Köln
Die Vergeltung
Der Mutter Wiederkehr
Der Schloßelf
Kurt von Spiegel
Aus »Letzte Gaben« (1862)
Gemüt und Leben
Das Wort
Halt fest!
Carpe Diem!
Durchwachte Nacht
Mondesaufgang
Das Ich der Mittelpunkt der Welt
Grüße
Doppeltgänger
Im Grase
Die Golems
Spätes Erwachen
Einer wie Viele und Viele wie Einer
Gemüt
Die tote Lerche
Unter der Linde
Meine Steckenpferde
Der Dichter
Auch ein Beruf
Das Bild
Silvesterabend
Erzählende Gedichte
Das erste Gedicht
Gastrecht
Der Nachtwandler
Das verlorene Paradies
Der sterbende General
Volksglauben in den Pyrenäen
Silvesterfei
Münzkraut
Der Loup Garou
Maisegen
Höhlenfei
Johannistau
Denkblätter
Lebt wohl
Letzte Worte
Klänge aus dem Orient
Der Barmekiden Untergang
Bajazeth
O Nacht!
Gesegnet
Der Fischer
Der Kaufmann
Das Kind
Der Greis
Geplagt
Getreu
Süß
Freundlich
Verliebt [I]
Verliebt [II]
Verhenkert
Verteufelt
Verflucht
Herrlich
Unaussprechlich
Unbeschreiblich
Unerhört
Englisch
Unzählbar
Herzlich
Aus »Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Feiertage«
Am Neujahrstage
Am Feste der h. drei Könige
Am ersten Sonntage nach h. drei Könige
Am Feste vom süßen Namen Jesus
Am Allerheiligentage
Am Allerseelentage
Am vierundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Am fünfundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Am sechsundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Am siebenundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Am ersten Sonntage im Advent
Am zweiten Sonntage im Advent
Am dritten Sonntage im Advent
Am vierten Sonntage im Advent
Am Weihnachtstage
Am zweiten Weihnachtstage (Stephanus)
Am Sonntage nach Weihnachten
Am letzten Tage des Jahres (Silvester)