Zur Startseite
Ada
(1839
Christen
-1901)
Inhaltsverzeichnis
Textgrundlage
Alphabetisches Verzeichnis der
Überschriften und Anfänge der Gedichte
Abendbild
Abschied
Ach, ihr wißt nicht, wie sich's lebt ...
Ach ja, es ist nur allzu wahr ...
Ach nur einmal möcht ich sinken ...
Ach wie war es leer und schaurig ...
All euer girrendes Herzeleid ...
Allein
Als ich, mit der Welt zerfallen ...
Alte Feinde
Alter Text und alte Weise ...
Altes Lied
Am Teich
Asche
Auf!
Auf dem Meere
Auf Ruinen
Aus dunklen Stunden
Ausgespannt die magern Gäule ...
Ausgetobt die wilden Stürme ...
Bald jährt sich unser Hochzeitstag ...
Belle Helène
Belle Helène! belle Helène ...
Biedere Hausfrauen
Bitte
Bleischwer drückt die Nacht auf mich ...
Champagner
Da sprach er so lieb und so freundlich ...
Das Herz zerfetzt und zerrissen ...
Daß im Herzen mir erstorben ...
Das ist ein Kichern, ein Jubeln und Lachen ...
Das kleine Mützlein ...
Der Brummbaß murrt, und die Geige schreit ...
Dein Vers hat nicht das rechte Maaß ...
Deine Locken sind es ...
Die alte Frau hat ein hartes Gesicht ...
Die Luft ist wie verpestet ...
Die lustigen Champagnergeister ...
Die Nacht ist ruhig und duftig ...
Die traurige Kindheit ...
Die Vögel zwitschern, die Mücken ...
Ei, wie mächtig und bezwingend ...
Ein Balg
Ein Jude
Ein trüber, grauer Regentag ...
Eine lange graue Fläche ...
Eine Nacht
Einem Dichterlein
Einsam stand ich auf den Bergen ...
Einschneidend ist mein Lied und peinlich ...
Einst
Elend
Entweiht!
Epilog
Erklärung
Erwachen
Es fragen mich die Menschen ...
Es giebt viel Elend in der Welt ...
Es ist die alte finst're Mähr ...
Es liegt voll seichter Logik ...
Es rauscht und schwirrt das Saitenspiel ...
Evoe! Es klingen die Becher ...
Fern sei es mir, daß spottend ich ...
Finis!
Forschest Du nach seinem Glauben ...
Fünf Treppen hoch
Fünf Treppen hoch, fünf Treppen hoch ...
Gebet!
Gefallene Engel
Gegenüber
Gewitternahen
Goldschnittlyrik
Grau
Grau der Himmel, grau die Erde ...
Hab' oft nicht zurecht mich gefunden ...
Haltlos
Heisa lustig! denn das Bersten ...
Herzblut
Heut haben wir schönes Wetter ...
Hübsch gelassen und hübsch zahm ...
Ich blickte jüngst in mich ...
Ich grüße dich, du alte Nacht ...
Ich hab' einen schönen Traum geträumt ...
Ich hab' in langen Tagen ...
Ich habe keine Schmerzensworte ...
Ich habe mich zu erhängen gesucht ...
Ich hatt' ihn lang nicht mehr gesehen ...
Ich hörte heute deine Schwüre ...
Ich kenne dich, du schwarzer Teich ...
Ich schaute ganz wie Du als Kindlein aus ...
Ich sehne mich nach wilden Küssen ...
Ich weinte um den Frühling ...
Ihr seid beleidigt, weil ich nicht ...
Im Frühling
Im Kamin lag grau die Asche ...
Im Konzert
In bangen Nächten, wenn der graue Wahnsinn ...
In der Kunstaustellung
Ist dein Leben freudenleer ...
Ist denn mein ganzes Sein verwirrt ...
Ist es nicht thöricht und kindisch schwach ...
Kirmes
Komödianten ziehen vorüber ...
Lebend unter Niedern und Rohen ...
Letzter Versuch
Links die zischelnden Komödianten ...
Logik
Mariechen
Maryna
Mein Kind
Mein Lied
Meine Muse
Menschen
Mir ist, als wär der Himmel leer ...
Mir war, als ob in dumpfen Schmerz ...
Mit einem Wort ersteht mir plötzlich ...
Moderne Zigeuner ...
Muth!
Nach dem Regen
Nach Jahren
Nacht bedeckt den kleinen Friedhof ...
Nachtbild
Not
Nur eine Thräne gebt mir wieder ...
Nur einmal ist das fremde Kind ...
O habe Mitleid, laß mich nimmer ...
O könnt' ich Alles geben ...
O sieh', wie von der Wahrheit Wort ...
O, säng' ich doch von Veilchenduft ...
O, wende ab Dein Angesicht ...
Parvenu
Prag. Auf dem alten jüdischen Friedhofe
Reize mich nicht - o reize mich nicht ...
Rückkehr
Sehnsucht
Sei nicht so hart, wenn aus der Brust ...
Seit du gestorben, bin ich recht allein ...
Sieh', in dies dein theures Bildniß ...
Sinnend stand ich bei dem Grabe ...
So kommt und seht und staunt mich an ...
Soll ich es nochmals wiederholen ...
Soll ich Euch singen das alte Lied ...
Somnabule
Todt
Todte Liebe, - kalte Asche ...
Über jähe Freud ...
Und als ich fortgezogen ...
Und bist Du auch so höhnisch mit mir ...
Und sie beugt sich zähneknirschend ...
Uns're Schiffe willst Du lenken ...
Urewiger ...
Verheiratet
Verloren
Viel schneller, als ich es gedacht ...
Von dem, was ich besessen ...
Was drängt sich die bunte Menge ...
Was ich gethan und was ich ließ ...
Wenn das weiße Mondenlicht ...
Wenn ich ihn manchmal sah ...
Wie Jener im Rausch noch denken kann ...
Wie mit einem einz'gen Schlag ...
Wie seltsam! Unser feiger Muth ...
Wie sie lodern, wie sie beben ...
Wie so kleinlich, wie erbärmlich ...
Wie unglücklich hast du mich gemacht ...
Wiedersehen [Ich hatt' ihn lang nicht mehr gesehen]
Wiedersehen [In bangen Nächten, wenn der graue Wahnsinn]
Wilde, ungeberd'ge Flammen ...
Wohl könnt Ihr mäkeln jetzt an Wort und That ...
Zahmer Narrheit wässrig Seufzen ...
Zorn
Zu spät!
Zuckt nicht die Achseln, grüßt nicht so höhnisch ...